Ueber den Mythos des Geistigen



Meine Ablehnung von Erkenntnistheorien bezieht sich u.a. auf deren Setzungen wie z.B. ‚Geist‘, ‚Vernunft‘, ‚Verstand‘, ‚wahr‘, ‚falsch‘, Wissen, … etc., die aber in erkenntnistheoretischen Loesungen nicht als Setzungen ausgewiesen wurden, sondern im Gebrauch der Worte den Charakter des Faktischen annahmen und so gewohnheitsmaeßig die Selbstverstaendlichkeit des Geistigen und aller damit verbundenen geistigen Faehigkeiten kreiert haben dürften. Jeder der diese Ueberlegung nicht teilt, wird sie argumentativ mehr oder weniger geschickt und eventuell mit dem Hinweis auf wissenschaftliche Autoritaeten verwerfen.

Ohne auf denkbare Argumente einzugehen, ist weiter von Bedeutung, dass die im Diskurs zwischen verschiedenen Erkenntnistheorien zum Faktum erhobene Behauptung ‚der Geist ist etwas‘ verbunden wurde mit der abendlaendischen Behauptung, der menschliche Geist sei besser als der menschliche Koerper. Eine Behauptung die u.a. bei Augustin Thagaste zu finden ist, der seinem „Prinzip der Innerlichkeit“ folgend meinte: „Melius quod interius.“ (Bekenntnisse 10.6.9 )
Diese Idee, dass ‚innere‘, ‚geistige‘ Erkenntnis hoeherwertiger sei als Schlussfolgerungen aus ’sensorieren‘, zieht sich als unbemerkte Behauptung selbstverstaendlich durch jede Erkenntnistheorie. Sie foerdert die Auffassung, dass grundsaetzlich jede Theorie der Praxis überlegen sei. Es koennte sein, dass neuzeitliche Erkenntnistheoriker als Soehne und Toechter der ihnen auferlegten metaphysischen Schulung im Sinne eines vorauseilenden Gehorsams und gegen die aufklaererische Forderung ’sapere aude‘ die Pflicht erfuellen, die von den Altvorderen aufgestellten Behauptungen nachzuweisen, um sie weiterhin zu benutzen und um darueber hinauszugehen: Erkenntnistheoretiker naemlich behaupten, dass geistige d.h. apriorische Erkenntnisse jeweils Grundlage unseres ‚handeln‘ seien. Eine Behauptung, die noch heute m. E. unnoetige Graeben zwischen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Sichtweisen aufreißt. Die als Loesung angesehene Behauptung duerfte in Zeiten autoritaetsorientierten Philosophierens vermutlich als funktional betrachtet werden koennen, aber in Zeiten des Beduerfnisses nach zunehmender Eigenstaendigkeit und nach Authentizitaet als verzichtbare Beschraenkung erlebt werden.

Hume hatte dazu bemerkt, dass der Verzicht auf die unreflektierte Uebernahme von Behauptungen frueherer Autoritaeten, alle deren Behauptungen fragwuerdig, wenn nicht hinfaellig macht. Es bleibt ohne Autoritaet nur noch die jeweils eigene Sicht auf die Dinge. Statt von Behauptungen anderer auszugehen, kann ein Mensch sich dann bloß auf das beziehen, was ein Mensch jeweils kennen kann. Die Philosophiegeschichte dokumentiert, dass es in der Philosophie bisher selten vorgekommen ist, dass eigenstaendig philosophiert wurde, wie es die antiken Philosophen gefordert hatten. Im Gegenteil: Es hat sich im Bemuehen um Gewissheit im philosophischen Denken der westlichen Welt etwas verfestigt, das als Denkverbot funktioniert: „Du sollst den Geist, die Vernunft, … etc. nicht in Frage stellen!“ Macht jemand sich daran zu schaffen, steht er in Gefahr philosophisch ignoriert zu werden. Dekonstruktion ruft Empoerung hervor. Das duerfte sich nachteilig fuer eine philosophische Weiterentwicklung auswirken koennen.

Die hier skizzierten, vermuteten Zusammenhaenge verdienen aus meiner Sicht nicht den Namen ‚Dekonstruktion‘: dazu muessten sehr viel weiter fuehrende Ueberlegungen angestellt werden. Sie taugen m. E. aber dazu, um begruendete Fragen zu stellen und ein Gefuehl des Unbehagens hervorzurufen.

Hinsehen ist nicht gleich ‚hinsehen‘



Wenn physistisch gepraegte Philosophen darauf hinweisen, dass ‚hinsehen‘ das A und O ihres ‚philosophieren‘ sei, dann wird ihnen von Metaphysikern (= Philosophen, die Bewusstsein fuer eine Wirklichkeit halten) entgegengehalten: „Das ist nichts Neues, das tun wir alle!“

Mir faellt dazu der blinde Fleck im Auge jedes Menschen ein, den meines Wissens bisher noch nie jemand gesehen hat, auszer er sieht so hin, wie Fachleute dies tun. Mir faellt weiter die altbekannte Frage ein: Wie kommt es, dass Du das Staubkorn im Auge eines anderen siehst, nicht aber den Splitter in Deinem eigenen?
Oder auch die volkstuemliche Feststellung, dass jemand ein Brett vor dem Kopf habe, weil er etwas nicht begreift. Aus physistisch gepraegter Sicht duerfte ’sensorieren‘ – das neurobiologische Funktionsprinzip fuer ‚hinsehen‘ – mit all diesen Phaenomenen zu tun haben.

Welche Rolle spielt ’sensorieren‘?

Ihre Auspraegung duerfte vermutlich von der genetischen Ausstattung und von der Funktionalitaet der Sensoren abhaengen. Ueber die genetische Ausstattung moechte ich mich an dieser Stelle nicht weiter auslassen, weil Menschen darauf zur Zeit noch keinen Einfluss haben. Doch Einfluss haben Menschen auf die Funktionalitaet der Sensoren. Diese scheint von ‚entscheiden‘ abhaengig zu sein. ‚entscheiden‘ haengt aus physistisch gepraegter Sicht mit dem zusammen, was Benjamin Libet und nach ihm Gerhard Roth und andere als „Bereitschaftspotential“ (vgl. Benjamin Libet: Mind Time. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 2007, S. 160. Zusammenfassung) gemessen haben, kurz bevor der bewusste Impuls fuer eine bestimmte Handlung erfolgte. Der Auffassung Gerhard Roths, dies sei das Ende der menschlichen Freiheit, moechte ich mich nicht anschlieszen (vgl. Koerpervernunft)

Ich schlussfolgere aus den Libet-Experimenten und anderen Forschungsergebnissen zur Funktionsweise von Sensoren (Neuronen einschlieszlich) – wie sie u.a. das Frankfurter Max-Planck-Institut und das Ulmer Transferzentrum fuer Neurowissenschaften und Lernen  (ZNL) veroeffentlichen -, dass  „Bereitschaftspotential“ etwas sein duerfte, was ein Sensor bzw. ein Netzwerk von Sensoren erzeugt, nachdem etwas sensoriert wurde. Ohne dieses „Bereitschaftspotential“ scheint keine Wirkung feststellbar. Es gibt das Phaenomen ‚eingeschlafener Gliedmaszen‘, mit dem ein bestimmtes, unangenehmes Empfinden beschrieben wird und Sensorierbares nur sehr diffus bemerkt wird. Auch lokale Betaeubungen koennen Vergleichbares erleben lassen. Gelaehmte Koerperteile koennen nicht bewegt werden. Wachkomapatienten sind fast vollstaendig bewegungsunfaehig. Diese Phaenomene haben u.a. mit dem Verlust der Sensitivitaet von Sensoren zu tun, die eine Voraussetzung fuer die Moeglichkeit sein duerfte, „Bereitschaftspotential“ aufzubauen und periphere bzw. vegetative Wirkungen zu produzieren.

Ich denke, man kann verallgemeinernd sagen, dass Menschen ’sensorieren‘ fuer ihre koerperliche Gesundheit und ‚handeln‘ brauchen.

Derartige humanbiologische Bezuege werden vom Mainstream der Philosophie weder hergestellt noch im Hinblick auf ‚handeln‘ diskutiert. Mir kommt es oft so vor, als glaubte man, mit der Philosophie des Geistes (eine andere Bezeichnung fuer Metaphysik), bzw. der Theoretischen Philosophie autark zu sein und sich unbekuemmert auf traditionellen Schauplaetzen tummeln zu koennen. Behauptungen wie die Humanbiologie und die Metaphysik seien auf ganz unterschiedlichen Ebenen taetig, bzw. die Metaphysik befasse sich mit Gegenstaenden, die der Humanbiologie eben nicht zugaenglich seien, duerften vor allem dem Selbsterhalt dienen. Dabei wird m.E. ausgeklammert, dass seit Jahrhunderten eine einvernehmliche und nachvollziehbare Antwort auf Fragen nach den metaphysischen Gegenstaenden aussteht.

Wie kommt es, dass Metaphysiker an ihren Sichtweisen festhalten?

Metaphysik, bzw. deren Wissen, auch Erkenntnis genannt wird, bezeichnet eine traditionelle philosophische Weltsicht, die durch das begruendet wird, was wiederum andere rueckwaerts gerichtete Philosophen andachten und umdachten. Dies duerfte – weil Universitaeten in der Regel Philosophie im Kontext der Rueckwaertsgewandtheit lehren, anstatt Studenten zum ‚philosophieren‘ lernen anzuregen – zu einem beruflichen Profil und Blick fuehren, das ‚hinsehen‘ auf Gegenwaertiges zumindest beeintraechtigen duerfte. Rorty’s Ruf, Implikationen philosophischer Probleme zu erforschen, scheint ungehoert geblieben zu sein. Selbst wenn andere Woerter verwendet und der natuerliche Kosmos durch die Welt der Sprache ersetzt werden, bleibt der Anspruch bestehen, mit Abstraktionen erhellende Beitraege zu einem Diskurs der Wissenschaften und Menschen liefern zu koennen. Das Prinzip, nicht zu sehen, was fuer viele andere offensichtbar ist, scheint die Metaphysik zu regieren. David Hume hat ein anderes wichtiges Prinzip menschlicher Natur entdeckt, dass sich mir an dieser Stelle nahe legt: Die Gewohnheit fuehrt Menschen durch ihr Leben. Die jahrhundertealte Gewohnheit Philosophie als Metaphysik aufzufassen, duerfte den Mainstream der Philosophie mehr beeinflussen, als ihren Vertretern lieb und vor allem bekannt sein duerfte. Möglicherweise könnte sie diese Gewohnheit veranlasst haben,  zum Philosophen der „Gewohnheit“ auf Distanz zu gehen.

Selbst im Rahmen der Neurophilosophie – wie Thomas Metzinger und andere sie auffassen – wird ganz selbstverstaendlich davon ausgegangen, dass hinter bestimmten Phaenomenen Geist stehe. Das Phaenomen „Bewusstsein“ ist ’nicht biologisch evolviert‘ und wird daher metaphyischen Denkgewohnheiten folgend mit Substanz belegt, die mit „Wirklichkeit und Innerlichkeit“ charakterisiert wird. In ’nachgehegelter‘ Weise wird ueber die „Wirklichkeit Bewusstsein“ folgendes metaphysiziert, bzw. mythologisiert: „Der Vorgang des Lebens ist sich seiner selbst bewusst geworden.“ Thomas Metzinger &Thorsten Schmidt: Der Ego-Tunnel. Berliner Taschenbuchverlag 2010, S.31.

Diese implizite Voraussetzung muendet dann im Anschluss an Diskussionen humanbiologischer Experimente in die Feststellung, dass es „verblueffend“ sei zu sehen, „… wie klassische philosophische Gedanken einen Beitrag zu einem tieferen Verstaendnis dessen leisten, … wie man sich die Beziehung zwischen Geist und Gehirn denken kann.“ (ebd. S. 168)

physistisch gepraegtes ‚hinsehen‘ verzichtet auf traditionelle philosophische Sichten

Im Unterschied zu diesem Bemaechtigen des Koerperlichen durch das als ‚geistig‘ markierte Phaenomen „Bewusstsein“ – was m.E. der seit Descartes praktizierten UEberlegenheit der res cogitans (Denken) ueber die res extensa (Koerper), d.h. einer die ganze neuzeitliche Philosophie durchziehende dichotomischen Sichtweise entspricht, beschraenke ich mich auf Sensorierbares. Bezueglich der Phaenomene, die Metzinger erwaehnt, nehme ich keine „Wirklichkeit“ an, weil ich sie nicht beschreiben kann. Beschreibbar ist lediglich Konkretes. Dieser agnostische Aspekt von physistisch-philosophieren scheint mir den Reichtum von ‚hinsehen‘ erst zu ermoeglichen, waehrend die Behauptung einer dahinter liegenden Wirklichkeit zur alt bekannten philosphischen Besserwisserei fuehrt, die wie Kant und seine Nachfolger verdeutlichen koennen, dazu die passenden Systeme liefert.

Konkretes ‚handeln‘ duerfte seine Impulse aus der menschlichen Natur erfahren. Diese koennte gemeinsam auf Offensichtbares hin erforscht werden, wenn Philosophen sich von den Produkten der Altvorderen verabschiedeten und so die rosarote Brille abnaehmen, die ‚hinsehen‘ in den Fokus einer „geistigen Innerlichkeit“ ruecken, die die abendlaendische Philosophie sei Augustin Thagaste praegt.

‚philosophieren‘ heiszt, eigene Schlussfolgerungen aus ‚hinsehen‘ mit denen anderer allgemein nutzbar zu machen

Ein Philosoph, der ‚hinsehen‘ praktiziert haben duerfte und dafuer aus dem philosophischen Mainstream ausgeschlossen wurde, schrieb mit 23 Jahren: „Ich habe herausgefunden, dass die Philosophie ueber menschliches Handeln seit der Antike mit derselben Unzulaenglichkeit arbeitet wie die Naturwissenschaft. Beide gehen m.E. ausschlieszlich von Hypothesen, d.h. ueberwiegend von Erfindungen aus, anstatt sich auf Sensorierbares und Erforschbares zu beziehen. Jeder Philosoph bemuehte seine Fantasie und errichtet Chimaeren inner- und zwischenmenschlicher Idealitaeten und beglueckender Lebenskonzepte, ohne die menschliche Natur mit einzubeziehen, von der – aus meiner Sicht – jede philosophische Schlussfolgerung ueber gesellschaftsweit praktizierte Mitmenschlichkeit ausgehen muesste. Deshalb moechte ich vor allem Sensorierbares und Erforschbares studieren und dieses als Quelle von Kenntnissen fuer humane Wissenschaften verwenden. Ich halte es inzwischen fuer eine Tatsache, dass die meisten verstorbenen Philosophen Opfer ihrer eigenen spekulativen Faehigkeiten geworden sind. Auszerdem bin ich sicher, dass man nicht viel mehr tun muss, um zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen, als alle die alten Spekulationen zugunsten der eigenen Schlussfolgerungen oder der anderer wegzuwerfen. Davon duerfte es letztlich abhaengen, ob meine Ueberlegungen fuer zutreffend gehalten werden oder nicht.“ David Humes Brief an einen Arzt. Verfasst 1734, veroeffentlicht von John Hill Burton: Life and Correspondance of David Hume. Edinburgh 1846. Band I. S. 30 – 39.

Rational auf ‚physistisch‘

So rechnete Descartes sich Gott aus:

Ich bin ein denkend Ding – also ist Gott ein denkend Ding.
Ich kann mir Gott nur vollkommen denken – also ist Gott vollkommen und zwar so vollkommen, vollkommener geht es gar nicht, ergo gibt es nach Gott nichts mehr! Alles, was ich mir denke, ist auch in Gott enthalten.

Eine Milchmaedchenrechnung ist das in meinen Augen. Sie verraet allzu leicht die Absicht ihres Urhebers und bei mir verstimmt sich da was, so als haette ein kalter Luftzug meinen Nacken beruehrt, sodass ich mich spontan umdrehe, um zu sehen was da sein koennte.

Pluralog

Doch der Schrecken kommt aus meinen Eingeweiden, die erschrecken darueber, dass nur noch der Kopf und sie nichts mehr mit meinem Leben zu tun haben koennten. Das geht doch gar nicht!, schreien einige 1000 Neuronen laut. Ohne Input kein Output, das weiss doch jeder spaetestens seit dieser inputversessene Roboter einen amerikanischen Pass bekommen hat.

  • Wie kommt es, dass Menschen nicht merken, was sie sich antun, wenn sie selbst glauben, sie seien ein „denkend Ding“ , fragt sich mein Kopf und runzelt die Stirn.
  • Da ist nur Kant dran schuld, der hat doch die Vernunft zum Primaten gemachte, ruepelt meine Leber und laeuft gruen an.
  • Aber das kann doch fuer Descartes nicht zutreffen, der hat doch 300 Jahre frueher philosophiert, gibt mein vorderer Stirnlappen zu bedenken.
  • Dann eben die Kirche, meint mein rechtes Ohr.
  • Auch in der Kirche sind doch Menschen, faellt meinem linken Knie ein.
  • Mein Bauch sagt: Denkt doch an die RRRR-Erklaerung.
  • Das hast Dir doch gerade ausgedacht, piepst meine Zirbeldruese.
  • RRRR – rollt meine Nase vor sich hin. Ich glaube, ich kann’s schon riechen. Die RolfReinholdRichardRorty Erklaerung.
  • Die beiden Typen kenn ich, schmatzt die Zunge.

Keinen Hut auf, aber davon reden

  • Nun komme ich und sage: Seid mal alle still, so kann ich doch nicht denken.
  • Protestgeschrei wird laut: Wir denken doch alle mit.
  • Ja, das mag schon sein, aber ihr seid zu laut. Wie soll ich da alles unter einen Hut kriegen.
  • Die Haare wispern: Die hat gar keinen Hut auf.
  • Alles Metaphorik, raunen meine Stimmbaender, die wir inszenieren.

RRRR

  • Also, was ist das nun mit der RRRR-Erklaerung? fragen die Fuesse, wir muessen das alles wieder ausbaden.
  • Die RRRR-Erklaerung ist ganz einfach: Alles, was Menschen tun, ist kontingent.
    Oder wie Rolf Reinhold sagt: Niemand macht freiwillig Fehler.
  • Das kann man wenigstens kapieren, schnurrt meine Bauchspeicheldruese.
    Ich mache auch immer nur das, was geht. Und manchmal bin ich  dysfunktional.

Man koennte auch sagen, melde ich mich wieder, Menschen sehen ihre Grenzen nicht, weil sie Grenzen haben. Das sind aber zwei Arten von Grenzen. Die letzteren sind die von anderen uebernommenen, die dadurch entstehen, dass jeder alles so machen moechte, wie die anderen es machen. Weil Menschen es moegen, wenn andere sie akzeptieren. Und die anderen sind Grenzen, die man entdeckt, wenn man die Dinge so macht, wie man sie selber machen moechte.

  • Dass Du Grenzen hast, siehst Du?  fragen die Amygdalaes.
  • Ich glaub schon.